Assessment-Center: Grundlagen, Übungen und Ablauf eines ACs

gebundene Ausgabe: 135 Seiten

Gabal; Auflage: 4., Auflage  (2011)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3869362480

ISBN-13: 978-3869362489

Preis: EUR 19,90

Gabal Verlag

Das sagt die Stiftung Warentest

Ein Assessment Center ist für jeden Teilnehmer eine Herausforderung. Ob ein Bewerber dem gewünschten Anforderungsprofil entspricht, wird mittels verschiedenster Testverfahren und Aufgaben, wie Gruppendiskussion, Rollenspiel, Stressinterview, Kurzvortrag sowie Persönlichkeits- und Eignungstests geprüft. Wer hier erfolgreich sein will, muss sich gründlich vorbereiten und sollte über Inhalt und Ablauf eines Assessment Centers bestens informiert sein. Schwerpunkt dieses Ratgebers ist deswegen ein ausführlicher praktischer Trainingsteil, der durch interaktive Übungen im Internetworkshop ergänzt wird.

Der Leser erfährt:
- welche Testverfahren angewendet und wie sie ausgewertet werden
- wie man sich optimal vorbereitet
- wie man die Tests erfolgreich absolvieren kann.

FAZ zum Buch
Der ganz normale Alltagswahnsinn im Büro nennt sich Postkorbübung
Bei Partnerübungen wollen die Prüfer herausfinden, wie sich jemand im Vieraugengespräch verhält. "Typische Übungen sind dabei Konfliktgespräche und Pro- und Kontradiskussionen", sagt Brenner. Gelingt es dem Kandidaten, verhärtete Fronten zu entschärfen und einvernehmliche Lösungen zu erzielen? Wer in die Rolle des Chefs schlüpft, muß beispielsweise ein Gespräch mit einem potentiellen Mitarbeiter führen, der seit einigen Wochen einen äußerst unkonzentrierten Eindruck macht. In der Regel wird das Gegenüber des Bewerbers nicht von einem anderen Teilnehmer, sondern von einem professionellen Beobachter gespielt. "So bleibt die Chancengleichheit der Bewerber untereinander gewahrt", sagt Doris Brenner. Der Gegenpart sei gründlich instruiert und wisse, worauf es bei der Übung ankomme. Sie rät, am Anfang des Gesprächs erst einmal alle Fakten zusammenzutragen. So ergebe sich ein vollständiges Bild der Situation und der unterschiedlichen Interessen. "Es gilt der Grundsatz: Wer fragt, führt."